1987 Mount Eightman Jubilee

Nachdem fünf Jahre und vier Expeditionen ins Land gegangen waren,

beschlossen die ehrenwerten Mitglieder, daß es nun an der Zeit sei,

dem Mount Eightman mit einer

erneuten Winterexpedition den gebührenden Respekt zu erweisen.

Gesagt, getan!

Und so wurden die professionellen Einladungen an die mittlerweile über die

ganze westliche Republik verstreuten Members versand.

Der Mensch und der Berg -

ein ewiger Kampf.

Als Vorbereitung für diese schwierige Aufgabe, wurde kurzerhand ein Winterbiwak angeordnet.

Um die Gesundheit der Teilnehmer nicht allzu arg zu strapazieren,

begnügte man sich dabei mit einem Indoor- Event.

Dieser entwickelte sich zu einer genialen Reklameveranstaltung für den Oberharzer Alpinismus,

der zwei Jahre später den gesamten Harz erfassen sollte.

An dieser Stelle macht sich das Fehlen des Bildes mit unserem 

Versorgungszelt im Foyer 

störend bemerkbar.

Und so kam es, daß sich das HMET am 28.03.1987 um 09:00 Uhr morgens

vor dem Spritzenhaus der Freewilling Firewho Saint Andrewshill 

zusammenscharte.

Der alte Paul denkt sich :

" Die spinnen ja alle..."

Louis de Montagne Clocher befüllt die Gläser mit Jubiläumssponsor für das Start-Rondell

Alles was wir jetzt trinken,

brauchen wir nicht zu tragen.

GLUCK !!

Noch guter Dinge hat man sich neben 41-2 zum Gruppenfoto versammelt.

Noch achtzehneinhalb Jahre...

Der Transfer zum Basecamp am Kingsjug ( und zurück ??)

wurde ihnen präsentiert von

 Pläschke - Adventure - Tours.

Ich habe keine abstehenden Ohren.

Ich komme aus Bangladesh.

Wenn ich nicht der Chef sein kann, 

 spiele ich nicht mehr mit !!

Nicht reden...

...trinken !!

Wo geht's denn hier zur Bauernverbandstagung, hä??

Na Pete, wie wär's mit einem kleinen Whisky ??!!

(Pete's Ohnmachtswasser)

"Nein, bitte nicht schon wieder

einen Whisky!!"

 

Huhu, wer bin ich??

Jetzt bin ich Frührentner an der

Uni Braunschweig.

Man(n) trägt dieses Jahr Skibrillen, 

darauf stehen die Mädels.

Ich als Frauenverbraucher muß das ja schließlich wissen.

Also ich würde mal sagen,

 wir gehen jetzt einfach los.

Halt, ich kann noch nicht.

Ich finde Ihn nicht.

Da hat mir mein Frauke aber was 

schönes eingepackt, oder ??

 

Der Skilehrer auf dem Weg zum Mittelpunkt der Erde.

Das mit dem Schneeprofil habe ich 

aber ganz anders in Erinnerung.

Ob's bei Goethe damals auch so dunkel war??

Der Aufbruch von vorn

Der Aufbruch von hinten

Erreichen des Peak Bangladesh

Das erste Überschreiten des

Peak Bangladesh bei gleichzeitiger Huldigung durch den Gnukackeanbeter.

Wie der Papst die Flughäfen, 

erkennt der Gnukackeanbeter

25 Berggipfel am Geschmack.

Franki erkennt schon zwei verschiedene Sektsorten am Kohlensäuregehalt.

Ärsche in der Steilwand 1

Reklameärsche in der Steilwand 1

Reklameärsche in der Steilwand 2

Reklameärsche in der Steilwand 3

Reklameärsche in der Steilwand 4

Reklameärsche in der Steilwand 5

Ärsche in der Steilwand 2

Überschreiten der 

Gipfelsicherungsanlagen unter

 Beachtung der Baderegeln.

Zwei Fahnen flattern mir voran...

Sehnsuchtsvoller Blick nach Osten.

"Da kommen wir nie hin..."

Einrichten der Gipfelhuldigungsstätte 1

Einrichten der Gipfelhuldigungsstätte 2

"Oh großer Helmut hilf die Grenzen

zu öffnen!!!" 

(...und daß das 

Schornsteinfegermonopol

niemals fällt !!)

Wie wir hier hingekommen sind, 

wissen wir nicht mehr.

Gleich gibt es die Jubiläumscurrywurst, obwohl Marlies ziemlich sauer auf uns ist.

Und wir wissen auch nicht, warum Pete mit der Garderobe und dem ersten Tisch umgefallen ist.

Göttliche Amnäsie !!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ättenschn !!

Am 03. Januar 2007 wurde durch puren Zufall eine epochale Entdeckung gemacht.

Beim Sortieren ererbten Hausrates fand ein Mitglied des HMET bisher unbekanntes

Bildmaterial, welches den niederschmetternden Schluß zuläßt, daß nicht das

Harzmountain Expedition Team die Ersten auf dem Gipfel des Mount Eightman waren.

Es handelt sich dabei um ein Foto einer bisher nichtidentifizierten Seilschaft

unbekannter Provenienz.

Eine sofort durchgeführte C 14 Untersuchung datiert das gefundene Material

auf die späten 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts.

An einer Identifizierung des einzelnen Personen wird noch gearbeitet.

Man beachte die völlig unprofessionelle Ausrüstung der Bergsteiger.

Das läßt die Vermutung zu, daß es sich hierbei um

Brownleger oder Holländer

handeln muß. 

 

Wir wollen Ihnen das sensationelle Bildmaterial nicht vorenthalten:

 

 

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